Die erste Produktvorstellung ist natürlich die, von unserem eigenen Hochstuhl, dem Tripp Trapp von Stokke.
Der Tripp Trapp ist ein sogenannter Treppenhochstuhl und wächst mit. Mit dem Newborn Set kann man ihn schon ab Geburt nutzen und das haben wir auch zwei Mal, also bei beiden Jungs, gemacht.
Diesen Hochstuhl gibt es schon seit mehr als 30 Jahren und er ist quasi das Treppenhochstuhl-Original.
Unsere Erfahrungen mit dem Tripp Trapp
Der Aufbau ist sehr einfach: Rückenlehne einstecken, Sitz- und Fußbrett zwischen die Seitenteile und alles zusammenschrauben. Dauert keine 10 Minuten. Das Ganze wird mit einem Inbus gemacht und wenn man irgendwann schon mal etwas bei Ikea gekauft hat, sollte man den passenden Schlüssel auch schon im Haus haben.
Durch die versetzbaren Sitz- und Fussbretter, lässt sich der Stuhl individuell an die Größe des Kindes anpassen und wächst so mit. Angefangen auf der höchsten Stufe für Sitzanfänger, dann mit ca anderthalb Jahren mit nach unten versetztem Fußbrett und so weiter. Möchte man den Hochstuhl auch als Erwachsener noch nutzen, wechselt man einfach die beiden Bretter, setzt das größere nach oben und lässt das kleinere weg. Schon passt auch ein ausgewachsener Popo auf den Stuhl.
Die Jungs sitzen gern und vor allem sicher auf ihren Tripp Trapps. Der Große klettert schon eine ganze Weile alleine nach oben und hat auch keinerlei Zubehör wie Gurt oder Babyset mehr am Stuhl. Der Kleine krabbelt seit er ca 17 Monate alt ist auch schon alleine hoch, ist aber noch ein bisschen wackelig, weswegen er noch in der gesicherten Variante sitzt (er klettert auf den ungesicherten vom großen Bruder…).
In inzwischen fast 3 Jahren Dauernutzung, mussten wir noch nicht ein mal die Schrauben nachziehen. Alles sitzt bombenfest und nichts wackelt. Auch umgeschubst wurden die Stühle noch nicht, dafür sind sie zu schwer. Kippen mit Kind drauf geht auch nicht, selbst, wenn sich am Tisch abgestoßen wird, der Tripp Trapp rutscht dann einfach auf dem Fußboden nach hinten.
Die Reinigung ist manchmal etwas schwierig, denn Krümel und andere Essensreste sitzen gerne mal in den Ritzen zwischen Sitzfläche und Seitenteilen. Dafür könnte man aber einfach ab und an alles auseinander bauen bzw. die Schrauben lockern und so die Spalten etwas erweitern. Mit einem feuchten Tuch bekommt man dann aber alles problemlos weggewischt.
Durch die versetzbaren Sitz- und Fussbretter, lässt sich der Stuhl individuell an die Größe des Kindes anpassen und wächst so mit. Angefangen auf der höchsten Stufe für Sitzanfänger, dann mit ca anderthalb Jahren mit nach unten versetztem Fußbrett und so weiter. Möchte man den Hochstuhl auch als Erwachsener noch nutzen, wechselt man einfach die beiden Bretter, setzt das größere nach oben und lässt das kleinere weg. Schon passt auch ein ausgewachsener Popo auf den Stuhl.
Die Jungs sitzen gern und vor allem sicher auf ihren Tripp Trapps. Der Große klettert schon eine ganze Weile alleine nach oben und hat auch keinerlei Zubehör wie Gurt oder Babyset mehr am Stuhl. Der Kleine krabbelt seit er ca 17 Monate alt ist auch schon alleine hoch, ist aber noch ein bisschen wackelig, weswegen er noch in der gesicherten Variante sitzt (er klettert auf den ungesicherten vom großen Bruder…).
In inzwischen fast 3 Jahren Dauernutzung, mussten wir noch nicht ein mal die Schrauben nachziehen. Alles sitzt bombenfest und nichts wackelt. Auch umgeschubst wurden die Stühle noch nicht, dafür sind sie zu schwer. Kippen mit Kind drauf geht auch nicht, selbst, wenn sich am Tisch abgestoßen wird, der Tripp Trapp rutscht dann einfach auf dem Fußboden nach hinten.
Die Reinigung ist manchmal etwas schwierig, denn Krümel und andere Essensreste sitzen gerne mal in den Ritzen zwischen Sitzfläche und Seitenteilen. Dafür könnte man aber einfach ab und an alles auseinander bauen bzw. die Schrauben lockern und so die Spalten etwas erweitern. Mit einem feuchten Tuch bekommt man dann aber alles problemlos weggewischt.
Vorteile
- wächst mit
- bis 100kg belastbar
- viele verschiedene Farben
- durch Zubehör erweiter- und individualisierbar
- leicht auf- und abzubauen
- kippsicher
- hoher Wiederverkaufswert
- kein Tisch, das Kind isst direkt mit am Familientisch
- die Beine baumeln nicht in der Luft
Nachteile
- teurer als andere Treppenhochstühle
- Zubehör muss separat gekauft werden
- Reinigung manchmal etwas aufwendig
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